EU-Update: Neue EU-Energielabels
Die aktuelle Ausgabe des EU Update befasst sich mit dem Thema "Neue EU-Energielabels".
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Hier finden Sie die wöchentliche Presserundschau aus dem Außenamt der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol in Brüssel, mit den wichtigsten EU-Entwicklungen.
Die Europäische Kommission hat am 12. Dezember 2020 ein neues einheitliches digitales Portal gestartet, um den Online-Zugang zu öffentlichen Diensten in ganz Europa zu fördern. Das Portal "Your Europe” soll ein einziger Zugangspunkt zu Informationen für Bürger und Unternehmen in Europa sein, um sich über die Regeln und Verfahren im Zusammenhang mit der Ausübung ihrer Rechte zu informieren.
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I-Portunus ist ein Pilotprojekt, das aus dem Programm Creative Europe der Europäischen Union finanziert wird, um ein Mobilitätsprogramm für Künstler und Kulturschaffende zu testen. Es wird von einem vom Goethe-Institut geleiteten Konsortium mit dem Institut français, Izolyatsia und der Nida Art Colony der Vilnius Academy of Arts verwaltet. Diese Art der Mobilität wird zu einer ständigen Maßnahme im Rahmen des Programms Kreatives Europa 2021-2027.
Am Montag, den 15. Februar 2021, startete i-Portunus die letzten offenen Ausschreibungen zum Thema Musik und kulturelles Erbe, mit einer Frist bis zum 15. April. Parallel dazu laufen die offenen Ausschreibungen für literarische Übersetzungen, Musik und Architektur bis zum 28. Februar bzw. 14. März 2021.
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In der Europäischen Union wurde im Jahr 2020 bei 2,7 Millionen Menschen Krebs diagnostiziert, und 1,3 Millionen Menschen sind dieser Krankheit erlegen. Krebs führt nicht nur zu großen körperlichen Schmerzen und schwerem seelischen Leid bei den Erkrankten und ihrem Umfeld, sondern er bedeutet auch eine enorme Belastung für die Gesundheitssysteme, die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt. Die gesamten wirtschaftlichen Folgekosten von Krebs werden in Europa auf mehr als 100 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt. Bis 2035 dürfte die Zahl der Krebsfälle um 25 % ansteigen, sodass Krebs zur häufigsten Todesursache in der EU wird. Diese Zahlen machen deutlich, dass die EU durch konkrete politische Maßnahmen mehr gegen den Krebs tun muss.
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Die aktuelle Ausgabe des EU Update befasst sich mit dem Thema "Erasmus + App".
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Die EU-Politik zur Förderung von Agrar- und Ernährungsprodukten mit dem Slogan "Enjoy, it's from Europe" zielt darauf ab, Branchenorganisationen bei der Förderung von EU-Agrar- und Ernährungsprodukten auf internationalen Märkten zu unterstützen und das Bewusstsein der Verbraucher für die Bemühungen der europäischen Landwirte um die Bereitstellung von Qualitätsprodukten zu schärfen.
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Die aktuelle Ausgabe des EU Update befasst sich mit dem Thema "Wissenszentrum für Migration und Demographie".
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Die aktuelle Ausgabe des EU Update befasst sich mit dem Thema "Renovierungswelle".
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“Wir können nicht das Ende der Pandemie abwarten, ehe wir uns daran machen, ihre Folgen zu bewältigen und Vorsorge für die Zukunft zu treffen.” Mit diesen Worten präsentierte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, beim Weltgesundheitsgipfel das Projekt der Europäischen Gesundheitsunion. Dadurch sollen die Mitgliedstaaten der EU an der Krisenbereitschaft und ‑bewältigung auf europäischer Ebene mitwirken sowie zur sicheren Versorgung mit erschwinglichen und innovativen medizinischen Produkten beitragen können. Mit der neuen Verordnung wäre die Europäische Union in der Lage, auf EU-Ebene einheitliche Maßnahmen gegen Gesundheitsbedrohungen zu ergreifen, eine gesundheitliche Notlage auf EU-Ebene zu erklären sowie ein integriertes EU-Überwachungssystem für Infektionskrankheiten und andere Gesundheitsgefahren einzurichten. Die meisten Maßnahmen der europäischen Gesundheitsunion sind im Vorschlag der Kommission für das Programm EU4Health enthalten, worin eine Liste förderfähiger Unterstützungsmaßnahmen im gesundheitlichen Bereich ausgearbeitet wurden.
Die Erfahrungen mit der derzeitigen Pandemie haben gezeigt, dass Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission von entscheidender Bedeutung sind. Die Pandemie ist ein globales Problem, das nur durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit bewältigt werden kann. Die EU muss deshalb gerüstet sein, um in Zukunft Gesundheitskrisen vorzubeugen, Vorsorge zu treffen und ähnliche Krisen zu bewältigen. Die Gesundheitsunion erhält demnach die Lehren aus der Krise und soll zukünftig unsere Gesundheit schützen, aber gleichzeitig durch den Aufbau einer stärkeren Gesundheitsunion werden diese Strategien gleichzeitig zu einem resilienteren EU-Binnenmarkt und einer nachhaltigeren wirtschaftlichen Erholung beitragen.
Ausgehend von den Erfahrungen der letzten neun Monate schlägt die Kommission einen tragfähigen Rahmen für die Vorsorge, Überwachung und Reaktion in der EU vor. Im Mittelpunkt diese Strategie stehen drei Bereiche:
1. Bessere Vorsorge: Ein EU-Vorsorgeplan für Gesundheitskrisen und Pandemien sowie einschlägige Empfehlungen zu Plänen auf nationaler Ebene, die von transparenten Rahmen für Berichterstattung und Audits begleitet werden.
2. Stärkere Überwachung: Auf EU-Ebene wird ein gestärktes, integriertes Überwachungssystem geschaffen, in dem künstliche Intelligenz und andere fortschrittliche Technologien zum Einsatz kommen.
3. Bessere Datenübermittlung: Die Mitgliedstaaten werden verpflichtet, ihre Berichterstattung über Indikatoren der Gesundheitssysteme zu erweitern (z.B. freie Krankenhausbetten, Anzahl der medizinischen Fachkräfte usw.).
Im Mittelpunkt der Vorschläge steht eine Neugestaltung des geltenden Rechtsrahmens für schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren sowie auf eine Aufwertung der wichtigsten EU-Agenturen bei der Krisenvorsorge und -reaktion. Dabei handelt es sich im Besonderen um zwei Agenturen: das Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Solna (Schweden) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam. Beide stehen seit dem Ausbruch der Pandemie an vorderster Front bei den Anstrengungen der EU zur Bekämpfung von COVID-19, doch diese hat gleichzeitig die Schwächen der Agenturen aufgezeigt. Das Mandat des ECDC wird gestärkt, damit es die Kommission bei der epidemiologischen Überwachung durch Echtzeitsysteme, im Vorsorge- und Reaktionsplan sowie durch unverbindliche Empfehlungen unterstützen kann. Das Mandat der EMA wird gestärkt, damit sie unionsweit koordinierte Reaktion auf Gesundheitskrisen durch Verringerung von Versorgungsengpässen und Beratung zu Arzneimitteln herbeiführen kann. Zudem ist geplant, eine neue Behörde für biomedizinische Vorsorge aufzubauen, die strukturelle Lücken in den gesundheitsbezogenen Vorsorge- und Reaktionskapazitäten der EU im Hinblick auf biomedizinische Entwicklung und Produktion schließen, sowie die strategische Früherkennung übernehmen.
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Hier finden Sie die Liste der veröffentlichten EU Update.
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Die aktuelle Ausgabe des EU Update befasst sich mit dem Thema "EU Design Day und das Neue europäische Bauhaus".
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